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Der Wundergarten

deutsche Volkslieder für Gesang und Klavier
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Verfasserangabe: Hrsg. und gesetzt von Walter Rein und Hans Lang
Jahr: 1954
Verlag: Mainz [u.a.], Schott
Mediengruppe: Noten
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Zweigstelle: Hauptstelle Standort 2: Musikbibliothek/2.OG Signatur: A 20 S Wun Status: Verfügbar Frist: Lagepläne: Lageplan

Inhalt

Glück auf! Der Steiger kommt. Früß Gott, du schöner Maien. Gut'n Abend euch allen hier beisamm'. Hab mein Wage voll belade. Hab mir mein' Weizen aufs Bergl gsät. Heißa Kathreinerle. Heut ist ein freudenreicher Tag. Heut noch sind wir hier zu Haus. Heut soll das große Flachsernten sein. Hoch, was kommt von draußen rein. Hört, ihr Herrn, und laßt euch sagen. Ich bin der Doktor Einsenbart. Ich gin durch einen grasgrünen Wald. Ich ging emol spaziere. Ich ging im Walde so für mich hin. Ich hab die Nacht geträumet. Ich hatt einen Kameraden. Ich hört ein Sichelein rauschen. Ich trag ein goldenes Ringelein. Ich wollt' daß's Kohlen schneit. Im Frühtau zu Berge. Im Maien die Vöglein singen. Im Märzen der Bauer. Im Wald und auf der Heide. In einem kühlen Grunde. In Muetters Stüebeli. Ist euch schon das Lied bekannt. Jeder brave Fuhrmann. Je höher der Krichturm. Jetzt fahrn wir übern See. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt kommen die lustigen Tage. Jetzt kommt die Zeit, daß ich wandern muß. Kein Feuer, keine Kohle. Kein schöner Land in dieser Zeit. Kennt ji al dat nije Leid. Kindlein mein, schlaf doch ein. Klinge lieblich und sacht. Kommt, ihr Gspielen. Laßt doch der Jugend ihren Lauf. Lustig, ihr Brüder. Lustig ist's Matrosenlebn. Mein Handwerk fällt mir so schwer. Mein Schätzlein kommt von ferne. Mir ist ein schönes brauns Maidlein. Mir san ja die lustigen Hammaschmiedsgsölln. Muß i denn zum Städtele naus. Nach grüner Farb mein herz verlangt. Nun ade, du mein lieb Heimatland. Nun laßt uns sing'n das Abendlied. Nun will der Lenz uns grüßen. Nun wollen wir singen das Abendlied. O du schöner Rosengarten. O Tannenbaum, du bist ein edler Zweig. Regiment sein Straßen zieht. Rosastock, Holderblüh. Rosel, wenn du meine wärst. Schäfermädchen, komm mit mir. Schäfer, sag, wo tust du weiden. Schneidri, scheidra, schneidrum. Schwesterlein, wann gehn wir nach Haus. Sie gleicht wohl einem Rosenstock. Sitzt a schöns Vogerl im Tannabaum. So geht es im Schnützelputz-Häusel. So treiben wir den Winter aus. Spinn, spinn, meine liebe Tochter. 's sitzt a klei's Vögele im Tannenwald. Steh nur auf, du Handwerksgeselle. Stehn zwei Stern am hohen Himmel. Tanz rüber, tanz nüber. Trariro, der Sommer, der ist do. Und in dem Schneegebirge. Und jetzt gang i and Petersbrünnerle. Und wenn das Glöcklein fünfmal schlägt. Un jetz isch us. Viel Freuden mit sich bringet. Vögele im Tannenwald. Wach auf, meins Herzens Schöne. Wahre Freundschaft soll nicht wanken. Was spricht man denn von Sachsen. Weiß mir ein Blümlein blaue. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn die Bettelleute tanzen. Wenn die bunten Fahnen wehen. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn mer sunntichs ei de Kerche giehn. Wer jagen will, muß fruh aufstehn. Wer jetzig Zeiten leben will. Widele, wedele. Wie schön blüht uns der Maien. Wie sind mir meine Stiefel geschwolln. Winde wehn, Schiffe gehn. Wir Bergleute hauen fein. Wo e kleins Hüttle steht. Wo mag denn nur mein Christian sein. Z'Lauterbach hab i mein Strumph verlorn. Zum Tanze, da geht ein Mädel. Zwischen Berg und tiefem, tiefem Tal.

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Details

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Verfasserangabe: Hrsg. und gesetzt von Walter Rein und Hans Lang
Jahr: 1954
Verlag: Mainz [u.a.], Schott
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Systematik: Suche nach dieser Systematik A 20
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ISBN: 979-0-00-105269-6
Beschreibung: 158 S.
Schlagwortketten:
Volkslied / Gesang / Klavier / Musikdruck
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Rein, Walter; Lang, Hans
Fußnote: Enthält: Ach bittrer Winter. Ach Elslein, liebes Elslein mein. Ach, wie ist's möglich dann. Ade zur guten Nacht. Alle Vögel sind schon da. Alleweil ein wenig lustig. Alleweil ka mer net lustig sei. all mein Gedanken. Als ich ein jung Geselle war. Als ich einmal reiste. Als wir jüngst in Regensburg waren. Am Sonntag, da kocht die Meisterin Bohnen. Ännchen von Tharau. Auf, auf, ihr Wandersleut. Auf, auf zum fröhlichen Jagen. Auf de schwäbsche Eisebahne. Auf, du junger Wandersmann. Auf einem Baum ein Kuckuck saß. Auf, ihr Männer, aufgewacht. Bald gras ich am Acker. Bald gras ich am Neckar. Bin i net a Bürschle. Bunt sind schon die Wälder. Das Lieben bringt groß Freud. Dat dumin Leevsten büst. Deine Schönheit wird vergehen. Der Jäger im grünen Wald. Der jäger längs dem Weiher ging. Der Kuckuck auf dem Zaune saß. Der Mai, der Mai, der lustige Mai. Der Maien ist kommen. Der Mond ist aufgegangen. Der Winter ist vergangen. Die beste Zeit im Jahr ist mein. Die Blümelein, sie schlafen. Die Gedanken sind frei. Die Leineweber haben einen saubre Zunft. Dor niedn in jenem Holze. Drei Laub auf einer Linden. Drei Lilien. Dreimo oms Städele. Droba im Oberland. Drunten im Unterland. Drunten in der grünen Au. Druchs Wiesental gang i jetzt na. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Schifflein sah ich fahren. Ein Vogel wollte Hochzeit machen. Ei wie so töricht ist. Es blies ein Jäger wohl in sein Horn. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es, es und es. Es freit' ein wilder Wassermann. Es geht ein' dunkle Wolk herein. Es ging ein' Jungfrau zart. Es ist ein Schnitter. Es liegt ein Schloß in Österreich. Es ließ sich ein Bauer ein' Faltrock schneidn. Es steht ein Baum im Odenwald. Es war einmal ein kleiner Mann. Es waren zwei Königskinder. Es wollt ein Jägerlein jagen. Es wollte sich einschleichen. Et leit sek en Bur en Paltrock schnien. Fein sein, beinander bleiben. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn. Freu euch, ihr Schäfersleut. Fruh, fruh, des Morgens fruh. Gestern beim Mondschein.
Mediengruppe: Noten