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Feministisch streiten
Texte zu Vernunft und Leidenschaft unter Frauen
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Verfasserangabe:
Koschka Linkerhand (Hrsg.)
Jahr:
2020
Verlag:
Berlin, Querverlag
Mediengruppe:
Sachbuch
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Zweigstelle | Standort 2 | Signatur | Status | Frist | Lageplan |
Zweigstelle:
Hauptstelle
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Standort 2:
Studienkabinett
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Signatur:
Gcq 1
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Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Lagepläne:
Lageplan
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Feministisch streiten versammelt Thesen und Utopien eines Feminismus, der sich zwischen Vernunft und Leidenschaft bewegt: Das bedeutet einerseits eine vernünftige Gesellschaftskritik im Sinne der Aufklärung, andererseits leidenschaftliche Identitätspolitik.
Ein materialistischer, politisch handlungsfähiger Feminismus darf nicht einen der beiden Pole aus den Augen verlieren, sondern muss sich, im Bewusstsein der Widersprüche, zwischen ihnen bewegen. Er muss dazu ermutigen, für die eigenen politischen Interessen auf die Straße zu gehen, und zugleich das kapitalistische Patriarchat als alles übergreifende Gesellschaftsform kritisieren.
Dabei wird bewusst aus der Perspektive von Frauen argumentiert. In seiner inneren Spannung zwischen Identitätspolitik und Gesellschaftskritik funktioniert Feminismus am besten als solidarische und streitlustige Auseinandersetzung von Frauen, die sich als Frauen aufeinander beziehen. Der politische Kampfbegriff Frau muss in seiner Sprengkraft und Widersprüchlichkeit neu diskutiert werden.
Diese 27 Beiträge tragen zu einer neuen Streitkultur bei.
(Verlagstext)
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Verfasserangabe:
Koschka Linkerhand (Hrsg.)
Jahr:
2020
Verlag:
Berlin, Querverlag
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Systematik:
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Gcq 1
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ISBN:
978-3-89656-263-0
2. ISBN:
9783896562630
Beschreibung:
Dritte Auflage, 328 Seiten
Schlagwortketten:
Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
Sachbuch