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Der Apfel-Faktor
wie die Familie, aus der wir kommen, beruflichen Erfolg beeinflusst
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Ulsamer, Bertold
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Verfasserangabe:
Bertold Ulsamer
Jahr:
2009
Verlag:
München, Kösel
Mediengruppe:
Sachbuch
Zweigstelle | Standort 2 | Signatur | Status | Frist | Lageplan |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standort 2:
Erwachsenenbibliothek/1.OG
|
Signatur:
Mcg 1
Ulsa
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Lagepläne:
Lageplan
|
Der hier bereits vorgestellte Psychotherapeut und Manager-Coach (vgl. "Empowerment in Zeiten der Krise", BA 5/05), der viel mit NLP und Bert Hellingers Familienaufstellung gearbeitet und darüber geschrieben hat, befasst sich hier mit dem beruflichen Erfolg und inwiefern er von unbewussten Verhaltensweisen, die der Herkunftsfamilie entstammen, behindert wird. Unter dem "Apfel-Faktor" versteht er eine unbewusste Loyalität von Kindern zu ihrer Familie, die es ihnen auf Dauer verbietet, erfolgreicher oder glücklicher zu sein als die Eltern, was Blockaden und eine stagnierende Karriere zur Folge haben kann. Anhand nachgebildeter Fallbeispiele aus seiner Praxis arbeitet er grundlegende und oft unbewusste Verbindungen heraus. Ferner beschreibt er, wie sich hinderliche Prägungen und Einstellungen verändern lassen, sodass Kraft statt Lähmung aus der Eltern-Beziehung fließt. Für Leser, die an Bert Hellingers Familienaufstellung glauben und sich daran orientieren wollen. Zur Arbeit nach Bert Hellinger siehe auch Viktor Chu: "Die Kunst, erwachsen zu sein" (BA 1/02). (3)
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Verfasserangabe:
Bertold Ulsamer
Jahr:
2009
Verlag:
München, Kösel
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Systematik:
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Mcg 1
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ISBN:
978-3-466-30795-1
2. ISBN:
3-466-30795-3
Beschreibung:
224 S. : Ill.
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Mediengruppe:
Sachbuch