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Lieder und Moritaten

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Verfasserangabe: aufgeschrieben von Hildegard Lange für Ihre Töchter Ingrid, Waltraud, Herta und Christel ; Herausgeber, Bearbeitung und Ergänzungen: Wolfgang Hartter
Jahr: 2023
Verlag: Berlin, epuli
Mediengruppe: Noten
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Zweigstelle: Hauptstelle Standort 2: Musikbibliothek/2.OG Signatur: R 15 Lie Status: Verfügbar Frist: Lagepläne: Lageplan

Inhalt

Enthält: Ach, wie ist's möglich dann. All Abend bevor ich zur Ruhe geh'. Alle Tage ist kein Sonntag. Alte Kameraden auf dem Marsch durch's Land. Als ich gestern einsam ging. Als ich ein jung' Geselle war (Der Tod von Basel). Als wir im August hinausgezogen sind (Tapfere kleine Soldatenfrau): Am Hügel, dort wo die Flieder blühn. An der Weichsel, gegen Osten. An einem heißen Sommerabend. Ähnchen von Tharau. Auf der Alm, da ragt ein Haus. Auf der Wolge breiten Fluten (Stenka Rasin). Bei einem Wirte wundermild (Einkehr). Bei ihrem schwer erkrankten Kinde. Belsazar. Brüder, reicht die Hand zum Bunde. Burg Nideck (Das Riesenspielzeug). Das Meer erglänzte so weit hinaus. Der Frühling kam mit Macht ins Land gezogen. Der Hoderstrauch, der blüht so schön im Mai. Der Lenz ist angekommen (Frühlingslied). Der Mensch soll nicht stolz sein. Der Papst lebt herrlich in der Welt (Der Papst und der Sultan). Die erste Liebe ist die beste. Die Hussiten zogen vor Naumburg. Die Sonn' erwacht (Wanderlied). Dort unten im Tale, am rauschenden Bach. Ein deutsches Schiff fern von Indiens Strande. Ein schwarzbraunes Mädchen. Eine Heldin, wohl erzogen (Heldin Isabell). Einst ging im Lenz die Blüte. Es dunkelt schon in der Heide. Es gingen drei Jäger (Der weiße Hirsch). Es hatt' ein Bauer ein schönes Weib. Es ist im Leben (Der Trompeter von Säckingen). Es liegt ein Weiler fern im Grund. Es liegt eine Krone im tiefen Rhein. Es saßen drei Gesellen. Es säuselt leis' der Abendwind. Es spielt der Zigeuner so leis (Zigeunerhochzeit). Es steht ein Soldat am Wolgastrand. Es war an einem Abend. Es war einmal ein hübscher, blauer Dragoner. Es war einmal eine Sommernacht (Johannisnacht). Es wollt ein jünger Jägersmann. Es wollt ein Jüngling auf Reisen geh'n. Es wollt ein Mädchen früh aufsteh'n. Fern im Süden das schöne Spanien. Gefangen in maurischer Wüste (Der Fremdenlegionär). Gold und Silber lieb ich sehr. Großmutter will tanzen. Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland. Holde Blum' der Männertreu'. Horch, was geht im Schloss hervor. Ich bin so gern daheim (Der Himmel auf Erden). Ich ging wohl über Berg und Tal. Ich habe den Frühling gesehen (Das Liebchen im Grabe). Ich habe geglaubt. Ich hatt' einen Kameraden (Der gute Kamerad). Ich kann nicht sitzen. Ich weiß eine friedliche Stelle (Guano-Lied). Ich weiß nicht, was soll es bedeuten (Die Loreley). Im dunklen Haine die Nachtigall. Im grünen Wald, dort wo die Drossel singt. Im Januar da führen uns die Männer auf das Eis (Kalender der Liebe). Im tiefen Tale, wo Ostwind wehte. In Bonn, da stand ein stilles Haus. Zu Baden ein Städtchen, ein stilles Haus. In des Gartens dunkler Laube. In einem Polenstädtchen. In einem Städtchen in einem tiefen Tale. In Polen wohnt ein junger Graf. In Stücke möcht ich mich zerreißen. Ist alles dunkel, ist alles trübe. Jung sterben. John Maynard. Kein Feuer, keine Kohle. Leise tönt die Abendglocke. Leise über mit sanften Wogen. Leise zieht durch mein Gemüt (Frühlingsgruß). Lenchen ging im Wald spazieren. Lustig ist das Zigeunerleben. Macht man im Leben kaum den ersten Schritt. Mägdlein im Spinnrad wacht. Maikäfer wo bist du geblieben?. Mariechen saß weinend im Garten. Mein Emsland will ich ehren. Mit schwachen Armen und bleichen Wangen. Morgenrot, Morgenrot leuchtet mir zum frühen Tod. Müde kehrt ein Wandersmann zurück. Nach der Heimat geht mein ganzes Sehnen. Nach der Heimat möcht' ich eilen (Der Negersklave). Nach der Heimat möcht' ich wieder. Nicht ein Kreuz von Holz und Stein. Nis Randers. Oh, wie herrlich ist's zu springen. Schlaf in guter Ruh. Schlafe mein Prinzchen, schlaf ein. Schön war es einst. Steh ich an mein Fensterlein. Stürmisch die Nacht (Untergang der Titanic). Unter Erlen steht 'ne Mühle. Verlassen auf der ganzen Welt. Vom Eise befreit (Osterspaziergang). Von der Weser (Ems) bis zur Elbe (Niedersachsenlied). Von meinen Bergen muß ich scheiden. Waldeslust. Was frag' ich viel nach Geld und Gut (Zufriedenheit). Was rauschet der Frühling so licht durch den Hain (Das Zigeunerkind). Was stehst du hier am steilen Felshang. Weint mit mir, ihr nächtlich stillen Haine. Weißt du noch, wie wir einst uns gefunden. Wem Gott will rechte Gunst erweisen (Der frohe Wandersmann). Wenn alles grünt und blüht. Wenn der Lenz beginnt. Wenn ich den Wandrer frage. Wer hat dich, du schöner Wald. Wer niemals einen Rausch gehabt (Lob der Mäßigkeit). Wer weiß, ob wir uns wiederseh'n. Wie die Blümlein draußen zittern. Wie ein Traumbild möcht' ich wandern. Wo's Dorflein traut zu Ende geht (Das Vaterhaus).

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Details

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Verfasserangabe: aufgeschrieben von Hildegard Lange für Ihre Töchter Ingrid, Waltraud, Herta und Christel ; Herausgeber, Bearbeitung und Ergänzungen: Wolfgang Hartter
Jahr: 2023
Verlag: Berlin, epuli
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Systematik: Suche nach dieser Systematik R 15
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ISBN: 978-3-7575-8422-1
Beschreibung: 164 Seiten
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Hartter, Wolfgang (Herausgeber); Lange, Hildegard (Mitwirkender)
Copyright Jahr: 2023
Fußnote: Besetzung: Singstimme
Mediengruppe: Noten