Cover von Das Buch der Volkslieder wird in neuem Tab geöffnet

Das Buch der Volkslieder

176 Volkslieder aus acht Jahrhunderten zum Singen und Musizieren (Klavier, Keyboard, Akkordeon, Flöte, Blockflöte oder andere Melodieinstrumente
0 Bewertungen
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Pahlen, Kurt
Verfasserangabe: Kurt Pahlen ; Musikalische Bearbeitung: Kurt Pahlen, Friedrich Zehm, Hilger Schallehn, Claus-Dieter Ludwig
Jahr: 2018
Verlag: Mainz, Schott Music GmbH
Mediengruppe: Noten
verfügbar (wo?)

Exemplare

ZweigstelleStandort 2SignaturStatusFristLageplan
Zweigstelle: Hauptstelle Standort 2: Musikbibliothek/2.OG Signatur: R 15 Buch Status: Verfügbar Frist: Lagepläne: Lageplan

Inhalt

Fein sein, bei'nander bleibn. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn. Freut euch des Lebens. Frisch auf ins freie Feld. Gang rüef de Bruune. Grün, grün, grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maien. Guten Abend, gut' Nacht. Gut Nacht, gute Nacht, mein feines Lieb. Guter Mond, du gehst so stille. Hab' mein' Wage vollgelade. Hab' mir mein' Weizen aufs Bergl g'sät. Heißa, Kathreinerle. Heute an Bord. Hinaus in die Ferne. Hoch vom Dachstein an. Horch, was kommt von draußen 'rein. I bin a Steirerbua. Ich bin die kleine Nienburgerin. Ich fahr' dahin. Ich gehe über Berg und Tal. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich ging emol spaziere. Ich hab' die Nacht geträumt. Ich hatt' einen Kameraden. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten (Lorelei). Ihren Schäfer zu erwarten (Phyllis und die Mutter). Im Aargau sind zweu Liebi. Im Krug zum grünen Kranze. Im Märzen der Bauer. Im schönsten Wiesengrunde. Im Wald und auf der Heide. In einem kühlen Grunde- Innsbruck, ich muß dich lassen. Ich tua wohl. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt kommen die lustigen Tage. Jetzt kommt die fröhliche Sommerszeit. Jetzt kommt die Zeit. Kein Feuer, keine Kohle. Kein schöner' Land in dieser Zeit. Klinge lieblich, klinge sacht. Kommt, ihr G'spielen. Kumme, kum, Geselle min. Liebchen, ade (Winter ade). Lueget vo Berge-n und Tal. Lustig ist das Zigeunerleben. Mädle, ruck, ruck, ruck. Maienzeit bannet Leid. Mei Mutter mag mi net. Mein Mädel hat einen Rosenmund. Mit dem Pfeil, dem Bogen. Morgen muß ich fort von hier. Muß i denn, muß i denn zum Städtele hinaus. Nach Süden nun sich lenken (Wanderlied der Prager Studenten). Nun ade, du mein lieb Heimatland. Nun will der Lenz uns grüßen. Nun wollen wir singen das Abendlied. O alte Burschenherrlichkeit. O du lieber Augustin. O du liebs Ängeli. Rosestock, Holderblüh. Sah ein Knab' ein Röslein stehn (Heidenröslein). Schäfer, sag, wo tust du weiden. Schlaf, Herzenssöhnchen. Schön ist die Welt. Schwesterlein, Schwesterlein. 's isch äbe-n-e Mönsch uf Ärde. Stehn zwei Stern' am hohen Himmel. Über die Heide geht mein Gedanken. Uf'm Berge bin i g'sässe. Und in dem Schneegebirge. Und jetzund kommt die Nacht herein. Und wieder blüht die Linde. Unser Leben gleicht der Reise (Beresina-Lied). Verlassen, verlassen bin i. Verstohlen geht der Mond auf. Viel Freuden mit sich bringet. Vo Luzärn uf Wäggis zue. Wach auf, mein's Herzen Schöne. Was frag' ich viel nach Geld und Gut. Was hab' ich denn meinem Feinsliebchen getan. Weiß mir ein schönes Röselein. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn der Frühling kommt. Wenn der Topp aber nun'n Loch hat. Wenn die Bettelleute tanzen. Wenn die bunten Fahnen wehen. Wenn hie en Pott mit Bohnen steiht. Wenn ich ein Vöglein wär'. Wenn mer sonntags in die Kirche gehn. Wenn's Mailüfterl weht. Wer hat die Blumen nur erdacht. Wer recht in Freuden wandern will. Wia lusti is's im Winter. Wie komm' ich denn zur Tür herein (We kumm' ich dann de Pooz erenn). Wie lieblich schallt. Wir sind durch Deutschland gefahren. Wir tanzen im Maien. Wo e klein's Hüttle steht. Wohlan, die Zeit ist 'kommen. Wohlauf, die Luft geht frisch und rein. Wohlauf in Gottes schöne Welt. Wohlauf, noch getrunken. Z'Basel an mim Rhin.

Bewertungen

0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Pahlen, Kurt
Verfasserangabe: Kurt Pahlen ; Musikalische Bearbeitung: Kurt Pahlen, Friedrich Zehm, Hilger Schallehn, Claus-Dieter Ludwig
Jahr: 2018
Verlag: Mainz, Schott Music GmbH
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik R 15
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-7957-5373-3
2. ISBN: 3-7957-5373-2
Beschreibung: 288 Seiten : Illustrationen
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Zehm, Friedrich; Schallehn, Hilger; Ludwig, Claus-Dieter
Fußnote: Enth.: Abend wird es wieder. Ach, bittrer Winter. Ach Elslein, liebes Elselein. Ach Mädchen, nur einen Blick. Ach Mod'r, ich well en Ding han. Ach, wie ist's möglich dann. Ade zur guten Nacht. Ännchen von Tharau. Alle Vögel sind schon da. Alleweil ka mer net lustig sein. All' mein Gedanken, die ich hab. Als wir jüngst in Regensburg waren. Am Brunnen vor dem Tore (Der Lindenbaum). An der Saale hellem Strande. An einem Sommermorgen. Auf, auf, ihr Wandersleut'. Auf, auf zum fröhlichen Jagen. Auf, du junger Wandersmann. Bald gras' ich am Neckar. Begegnet mir mei Diandl. Bei einem Wirte wundermild (Enkehr). Bin ein fahrender Gesell'. Brüderlein fein. Brüder, reicht die Hand zum Bunde. Buama, heint geh'ts lustig zua. Bunt sind schon die Wälder. Da drunten im Tale. Das Lieben bringt groß' Freud'. Das Wandern ist des Müllers Lust. Dat du min Leevsten büst. Der Mai, der Mai. Der Mai ist gekommen. Der Mond ist aufgegangen. Der Winter ist ein rechter Mann. Der Winter ist vergangen. Des Abends, da kann ich nicht schlafen gehn. Die Gedanken sind frei. Die güldne Sonne bringt Leben und Wonne. Die Sonne scheint nicht mehr. Dort jenes Brünnlein. Drunten im Unterland. Du, du dalketer Jagersbua. Du, du liegst mir im Herzen. Du fragsch mi, wär i by. Durchs Wiesental gang i jetzt na. Ei, Büble, wennst mi so gern häst. Ein freies Leben führen wir. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Jäger längs dem Weiher ging. Erlaube mir, fein's Mädchen. Es Burebüebli mah-n-it nit. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es, es und es. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es freit' ein wilder Wassermann. Es geht eine dunkle Wolk' herein. Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter. Es kann ja nicht immer so bleiben. Es klappert die Mühle. Es saß ein schneeweiß' Vögelein. Es steht ein Baum im Odenwald. Es steht ein' Lind' in jenem Tal. Es taget vor dem Walde. Es war ein König von Thule. Es waren zwei Königskinder. Es wollt' ein Jägerlein jagen. Es wollt' ein Mägdlein tanzen gehn. Es zogen drei Burschen.
Mediengruppe: Noten