Cover von Wie man sein Leben lebt wird in neuem Tab geöffnet
E-Medium

Wie man sein Leben lebt

0 Bewertungen
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Davis, Carl (Komponist); Mackie, Philip (Drehbuchautor); Crisp, Quentin (Verfasser)
Verfasserangabe: Schauspieler: Lloyd Lamble, John Hurt, Stephen Johnstone, Joan Ryan, John Rhys-Davies, Colin Higgins, Katherine Schofield, Antonia Pemberton, Stanley Lebor; Produktion: Barry Hanson; Montage: Mike Taylor; Musik: Carl Davis; Drehbuch: Philip Mackie; Kamera: Mike Fash; Regie: Jack Gold; Vorlage: Quentin Crisp; Protagonist: Quentin Crisp
Jahr: 2024
Verlag: Potsdam, filmwerte GmbH
Mediengruppe: eFilm
Download Zum Download von externem Anbieter wechseln - wird in neuem Tab geöffnet

Exemplare

ZweigstelleStandort 2SignaturStatusFristLageplan
Zweigstelle: filmfriend BaWü Standort 2: Signatur: Status: Online nutzbar Frist: Lagepläne: Lageplan

Inhalt

Das konservative England ist erschüttert, als sich Quentin Crisp outet: Der schrille, selbstbewusste Exzentriker, Autor und Entertainer (1908-1999) war der erste Engländer, der sich offiziell zu seiner Homosexualität bekannte. Vor allem in seiner Wahlheimat USA wurde er in den 1970er- und 1980er- Jahren zur Identifikationsfigur Homosexueller. In der kongenialen Verfilmung seiner 1968 erschienenen Autobiografie tritt er selbst auf und gibt eine Einführung in sein schillerndes Leben. Brillant verkörpert ihn John Hurt mit Verve und jener hinreißenden Grandezza, die Crips zur Schwulen-Ikone und ultimativen „Fashion Queen“ werden ließ. Quentin Crisp faszinierte die Menschen. Der Pop-Musiker Sting widmete ihm 1987 den Song „Englishman in New York“. Pop-Star Boy George schrieb in seiner Autobiografie „Take It Like A Man“, dass er sich Crisp immer nahe gefühlt und ihn seit frühester Jugend als Vorbild angesehen habe. Regisseur Jack Gold (1930-2015) war einer der herausragenden britischen Kino- und Fernsehregisseure. Berühmt wurde er durch „Der kleine Lord“ (1980) mit Alec Guinness, zu seinen weiteren Filmen gehören „Freitag und Robinson“ (1975), „Der Schrecken der Medusa“ (1977), „Sacharow“ (1984) und „Sobibor“ (1987). „Wie man sein Leben lebt“ inszenierte Gold im „sicheren Stil zwischen Ernst und Komik als umsichtiges Plädoyer für Toleranz und Verständnis“ (filmdienst).

Bewertungen

0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen

Details

Verfasserangabe: Schauspieler: Lloyd Lamble, John Hurt, Stephen Johnstone, Joan Ryan, John Rhys-Davies, Colin Higgins, Katherine Schofield, Antonia Pemberton, Stanley Lebor; Produktion: Barry Hanson; Montage: Mike Taylor; Musik: Carl Davis; Drehbuch: Philip Mackie; Kamera: Mike Fash; Regie: Jack Gold; Vorlage: Quentin Crisp; Protagonist: Quentin Crisp
Jahr: 2024
Verlag: Potsdam, filmwerte GmbH
opens in new tab
Suche nach dieser Systematik
Suche nach diesem Interessenskreis
Beschreibung: 1 Online-Ressource (78 min), Bild: 16:9 SD
Schlagwörter: Film
Sprache: Deutsch, Englisch
Mediengruppe: eFilm