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Wahlverwandt und ebenbürtig
Caroline und Wilhelm von Humboldt
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Rosenstrauch, Hazel
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Verfasserangabe:
Hazel Rosenstrauch
Jahr:
2009
Verlag:
Frankfurt am Main, Eichborn
Mediengruppe:
Sachbuch
Zweigstelle | Standort 2 | Signatur | Status | Frist | Lageplan |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standort 2:
Magazin
|
Signatur:
Byk
Humboldt
Magazin
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Lagepläne:
Lageplan
|
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standort 2:
Verwaltung/2.OG
|
Signatur:
Gästebibliothek
|
Status:
Nicht entleihbar
|
Frist:
|
Lagepläne:
Lageplan
|
Die Germanistin porträtiert das Ehepaar Caroline (1766-1829) und Wilhelm (1767-1835) von Humboldt mit ihren Vorlieben und Gewohnheiten und gewährt einen Einblick in die damalige Zeit.
Caroline (1766-1829) und Wilhelm (1767-1835) von Humboldt führten schon zu ihrer Zeit eine moderne Ehe. Caroline galt als Repräsentantin deutscher Weiblichkeit, Wilhelm als Vertreter des preußischen Griechentums. Die Germanistin Hazel Rosenstrauch (1945 in London geboren, wuchs in Wien auf und lebt heute in Berlin, vgl. BA 2/89) porträtiert beide und ihr Gefühlsleben sehr genau, wobei sie sich ausgiebig auf Tagebücher und Briefe stützt. Im 1. Teil geht es vor allem um das Privatleben der beiden. Der 2. Teil handelt von W. v. Humboldts "Eintritt in die Weltgeschichte", sodass hier die politischen Ereignisse der damaligen Zeit im Vordergrund stehen. Die Autorin bringt manches zur Sprache, was in anderen Humboldt-Büchern (BA 8/90; BA 3/09) nicht steht, z.B. die unterschiedliche Einstellung der Eheleute zum Judentum, und fügt Bruchstücke von W. von Humboldts Selbstbiografie ein. Da sie viele Details anführt und Wiederholungen nicht scheut, hätte man sich ihre Darstellung mitunter etwas geraffter gewünscht. Doch im großen und ganzen eine anregende Lektüre. Mit Personenverzeichnis und Literaturangaben. (3)
Die Germanistin porträtiert das Ehepaar Caroline (1766-1829) und Wilhelm (1767-1835) von Humboldt mit ihren Vorlieben und Gewohnheiten und gewährt einen Einblick in die damalige Zeit.
Caroline (1766-1829) und Wilhelm (1767-1835) von Humboldt führten schon zu ihrer Zeit eine moderne Ehe. Caroline galt als Repräsentantin deutscher Weiblichkeit, Wilhelm als Vertreter des preußischen Griechentums. Die Germanistin Hazel Rosenstrauch (1945 in London geboren, wuchs in Wien auf und lebt heute in Berlin, vgl. BA 2/89) porträtiert beide und ihr Gefühlsleben sehr genau, wobei sie sich ausgiebig auf Tagebücher und Briefe stützt. Im 1. Teil geht es vor allem um das Privatleben der beiden. Der 2. Teil handelt von W. v. Humboldts "Eintritt in die Weltgeschichte", sodass hier die politischen Ereignisse der damaligen Zeit im Vordergrund stehen. Die Autorin bringt manches zur Sprache, was in anderen Humboldt-Büchern (BA 8/90; BA 3/09) nicht steht, z.B. die unterschiedliche Einstellung der Eheleute zum Judentum, und fügt Bruchstücke von W. von Humboldts Selbstbiografie ein. Da sie viele Details anführt und Wiederholungen nicht scheut, hätte man sich ihre Darstellung mitunter etwas geraffter gewünscht. Doch im großen und ganzen eine anregende Lektüre. Mit Personenverzeichnis und Literaturangaben. (3)
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Verfasserangabe:
Hazel Rosenstrauch
Jahr:
2009
Verlag:
Frankfurt am Main, Eichborn
Aufsätze:
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Systematik:
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ISBN:
978-3-8218-6207-1
2. ISBN:
3-8218-6207-6
Beschreibung:
333 S. : Ill.
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Mediengruppe:
Sachbuch