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Deutsche Weisen

die beliebtesten Volkslieder für Klavier mit Text
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Jahr: 1958
Verlag: Stuttgart, Lausch und Zweigle
Mediengruppe: Noten
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Zweigstelle: Hauptstelle Standort 2: Musikbibliothek/2.OG Signatur: A 20 S Deu Status: Verfügbar Frist: Lagepläne: Lageplan

Inhalt

Enthält außerdem: Die beste Zeit im Jahr ist mein. Die Blümelein sie schlafen. Die Ehre Gottes in der Natur: Die Himmel rühmen. Die güldne Sonne. Die güldene Sonne. Die Leineweber haben eine saubre Zunft. Die Lore am Tore: Von allen den Mädchen. Die Schwälble ziehet fort. Die Sonn' erwacht. Die Uhr: Ich trage, wo ich gehe. Die Vogelhochzeit: Ein Vogel wollte Hochzeit machen. Dort niedn in jenem Holze. Dort unten in der Mühle. Dort wo der Rhein. Drauß ist alles so prächtig. Drei Laub auf einer Linden. Drei Lilien. Dreimol auf dr rauhe Alb. Droben im Oberland. Droben stehet die Kapelle. Drunten im Unterland. Drunten in der grünen Au. Du, du liegst mir im Herzen. Druchs Wiesetal gang i jetzt na. E bissele Lieb und e bissele Treu. Ei Mädchen vom Lande. Ein feste Burg ist unser Gott. Ein getreues herze wissen. Ein Heller und ein Batzen. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Jäger längs dem Weiher ging. Ein Männlein steht im Walde. Ein Schifflein sah ich fahren. Ein Tiroler wollte jagen. Eine Seefahrt, die ist lustig. Es blies ein Jäger wohl in sein Horn. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es, es und es. Es geht eine dunkle Wolke herein. Es ist bestimmt in Gottes Rat. Es ist ein Ros entsprungen. Es lebt der Schütze froh und frei. Es ritten drei Reiter. Es steht eine Lind in jenem Tal. Es steht eine Mühle im Schwarzwälder Tal. Es traget vor dem Walde. Es war ein König in Thule. Es waren zwei Königskinder. Es wollt ein Jägerlein jagen. Es wollt ein Mägdlein früh aufstehn. Es wollte sich einschleichen. Es zogen drei Burschen. Fahret hin. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn. Flamme empor. Freiheit, die ich meine. Freude schöner Götterfunken. Freut euch des Lebens. Früh, wenn die Hähne krähn. Gaudeamus igitur. Geh aus, mein Herz, und suche Freud. Gestern bei Mondschein. Glück auf! Der Steiger kommt. Gold und Silber lieb ich sehr. Goldne Abendsonne. Gott ist gegenwärtig. Grad aus dem Wirtshaus nun komm ich heraus. Großer Gott, wir loben dich. Grün, grün, grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maien. Guten Abend, euch allen hier beisamm. Guten Abend, gut' Nacht. Guter Mond, du gehst so stille. Hab mein Wage vollgelade. Hab mir mein Weizen am Berg gesät. Hab oft im Kreise der Liebsten. Hamburg ist eine schönes Städchen. Harre, meine Seele. Heilige Nacht, o gieße du. Heiß ist die Liebe. Heißa Kathreinerle. Herbei, o ihr Gläubigen. Herzliebchen mein unterm Rebendach. Heut geht es an Bord. Heut ist ein freudenreicher Tag. Heut noch sind wir hier zu Haus. Heute wollen wir marschieren. Hier in des Abends traulich ernster Stille. Hoch vom Dachstein. Hört, ihr Herrn, und laßt euch sagen. Hohe Nacht der klaren Sterne. Horch, was kommt von draußen rein. I, wenn i Geld gnuag hätt. Ich bete an die Macht der Liebe. Ich bin der Bub vom Elstertal. Ich bin der Doktor Eisenbart. Ich bin ein deutscher Knabe. Ich bin der freie Wildbretschütz. Ich fahr dahin. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich hab die Nacht geträumet. Ich habe den Frühling gesehen. Ich hab mich ergeben. Ich hatt einen Kameraden. Ich hört ein Sichlein rauschen. Ich schieß den Hirsch im wilden Forst. Ich weiß nicht, was soll das bedeuten. Ihren Schäfer zu erwarten. Ihr Kinderlein kommet. Im Frühtau zu Berge. Im grünen Wald, wo die Drossel singt. Im Märzen der Bauer. Im schönsten Wiesengrunde. Im Wald im hellen Sonnenschein. Im Wald und auf der Heide. In einem kühlen Grunde. Innsbruck, ich muß dich lassen. Ja grün ist die Heide: Als ich gestern einsam ging. Jeden Morgen geht die Sonne auf. Je höher der Kirchturm. Jesu, geh voran. Jesus, meine Zuversicht. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt kommen die lustigen Tage. Juchhei, dich muß ich haben. Kehr ich einst zur Heimat wieder. Kein Feuer, keine Kohle. Kein schöner Land in dieser Zeit. Keinen Tropfen im Becher mehr. Kennt ihr das Land in deutschen Gauen. Komm lieber Mai. Kommt a Vogel geflogen. Lang, lang ist's her: Sag mir das Wort. Laß doch der Jugend ihren Lauf. Leise, leise, fromme Weise. Leise rieselt der Schnee. Leise zieht durch mein Gemüt. Leibchen, ade!. Lobe den Herren, den mächtigen König. Lobe den Herren, o meine Seele. Lustig ist das Zigeunerleben. Lustig ists Matrosenlebn. Mädle, ruck, ruck, ruck. Maidle laß d'r was verzähle. Maria zu lieben. Meerstern, ich dich grüße. Mei Maidle hot e G'sichtle. Mei Mutter mag mi net. Mei Schätzle ist fei. Mein Herz ist im Hochland. Mein Mädel hat einen Rosenmund. Mir ist ein feins brauns Maidelein. Mir san halt die lustigen Hammerschmiedsgselln. Mit dem Pfeil, dem Bogen. Morgen, Kinder, wirds was geben. Morgen muß ich fort von hier. Morgen will mein Schatz abreisen. Muß i denn zum Städtele naus. Näh nicht, liebes Mütterlein. Näher, mein Gott, zu dir. Noch ist die blühende, goldene Zeit. Nun ade, du mein lieb Heimatland. Nun bricht aus allen Zweigen. Nun danket alle Gott. Nun danket all und bringet Ehr. Nun leb wohl, du kleine Gasse. Nun will der Lenz uns grüßen. Nun wollen wir singen das Abendlied. O alte Burschenherrlichkeit. O du fröhliche. O du lieber Augustin. O du schöner Westerwald. O schöne Zeit, o selge Zeit: Es war ein Sonntag hell und klar. O Schwarzwald, o Heimat. O Täler weit, o Höhen. O Tannenbaum. O Tannenbaum, du trägst ein grünen Zweig. O wie herbe ist das Scheiden. Preisend mit viel schönen Reden. Regiment, sein Straßen zieht. Rosenstock, Holderblüt. Rote Husaren. Rusla, wenn du meine wärst. Sabinchen war ein Frauenzimmer. Sah ein Knab ein Röslein stehn. Sanctus: Heilig, heilig, heilig. Santa Lucia: Schon glänzt das Mondenlicht. Schäfer, sag, wo weidest du. Schäfers Sonntagslied. Schenkt man sich Rosen in Tirol. Schleswig-Holstein, meerumschlungen. Schön ist die Jugend. Schön ist ein Zylinderhut. Schon die Abendglocken klangen. Schwarzbraun ist die Haselnuß. Schwesterlein, wann gehn wir nach Haus. Seht, wie die Sonne dort sinket. Sie gleicht wohl einem Rosenstock. So leb denn wohl, du stilles Haus. Soll ich dir mein Liebchen nennen. So nimm denn meine Hände. Sonst spielt ich mit Szepter. So treiben wir den Winter aus. Stehn zwei Stern am hohen Himmel. Steig ich den Berg hinauf. Stille Nacht, heilige Nacht. Still ruht der See. Stimmt an mit helle, hohem Klang. Tanz rüber, Tanz nüber. Tief in dem Böhmerwald. Tirol, Tirol, du bist mein Heimatland. Tochter Zion, freue dich. Trariro, der Sommer, der ist do. Trinksprüche. Turner, auf zum Streite. Üb immer Treu und Redlichkeit. Und auf ama Büschele Haberstroh. Und in dem Schneegebirge. Und jetzt gang i ans Petersbrünnele. Verstohlen geht der Mond auf. Vespergesang: Horch, die Wellen tragen. Vögele im Tannenwald. Vom Himmel hoch, da komm ich her. Von den Bergen rauscht ein Wasser. Von Luzern uf Weggis zu. Von meinen Bergen muß ich scheiden. Wach auf, du Handwerksgesell. Wach auf, mein's Herzens Schöne. Wach auf, wach auf, du deutsches Land. Wachet auf, ruft uns die Stimme. Wahre Freundschaft soll nicht wanken. Waldeslust. Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan. Weißt du, wieviel Sternlein stehen. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn des Sonntags früh. Wenn ich den Wanderer frage. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn wir marschieren. Wer hat dich, du schöner Wald. Wer jetzig Zeiten leben will. Wer nur den lieben Gott läßt walten. Wer recht in Freuden wandern will. Westfalenlied: Ihr mögt den Rhein, den stolzen. Widele, wedele. Wie die Blümlein draußen zittern. Wiegenlied: Schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein. Wie groß ist des Allmächtigen Güte. Wie lieblich schallt. Wie mein Ahnerl zwanzig Jahr. Wie's daheim war. Wie schön blüht uns der Maien. Wie schön leuchtet der Morgenstern. Winter ade!. Wir sind zwei Musikanten. Wir treten zum Beten. Wir winden dir den Jungfernkranz. Wo e kleins Hüttle steht. Wohlan, die Zeit ist kommen. Wohlauf, die Luft geht frisch und rein. Wohlauf, noch getrunken. Zillertal, du bist mei Freud. Z'Lauterbach hab i mein Strumpf verlorn. Zum Tanze, da geht ein Mädel. Zuvor so laßt uns grüßen. Zwei Sternderl am Himmel. Zwischen Berg und tiefem, tiefem Tal. Kanons: Die liebe Maienzeit. Froh zu sein bedarf es wenig. Es tönen die Lieder. Wenn der Frühling kommt. Heut ist ein Fest bei den Fröschen. Trara, das tönt wie Jagdgesang. Glücklich blühe unser Land. Viva, viva la Musica. Es schlägt eine Nachtigall. Eines schickt sich nicht für alle. Bim, bam, bim, bam. Tausend Künste kann der Teufel. Ehre sei Gott in der Höhe. Singet dem Herrn.

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Details

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Jahr: 1958
Verlag: Stuttgart, Lausch und Zweigle
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Systematik: Suche nach dieser Systematik A 20
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Beschreibung: [Singpartitur], 320 S.
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Schneider, Willy
Fußnote: Enthält: A Baurebüble mag i net. Aba haidschi bumbaidschi. Ach bittrer Winter. Ach du klarblauer Himmel. Ach Elslein. liebes Elslein. Ach, wie ist's möglich dann. Ade zur guten Nacht. All mein Gedanken. Alle Jahre wieder. Alle Leut gehn jetzt nach Haus. Alle Vögel sind schon da. Alles neu mach der Mai. Alleweil ka mer net lustig sei. Als der Großvater die Großmutter nahm. Als ich ein Junggeselle war. Als wir jüngst in Regensburg waren. Alt Heidelberg, du feine. Am Brunnen vor dem Tore. Am Neckar, am Neckar. An der Saale hellem Strande. An der Weser: Hier hab ich so manches liebe Mal. Ännchen von Tharau. A Schlosser hot an G'selle g'hot. Auch ich war ein Jüngling. Auf, auf, ihr Wandersleut. Auf, auf zum fröhlichen Jagen. Auf dem Berge, da wehet der Wind. Auf dem Berg so hoch da droben. Auf der Alm, da gibt's koa Sünd: Von der Alpe ragt ein Haus. Auf de schwäb'sche Eisebahne. Auf der Lüneburger Heide. Auf, du junger Wandersmann. Auf einem Baum ein Kuckuck saß. Auf'm Wase graset d'Hase. Aus der Jugendzeit. Ave Maria zart. Bald gras i am Neckar. Befiehl du deine Wege. Behüt' dich Gott, es wär so schön gewesen: Das ist im Leben häßlich eingerichtet. Beim Kronenwirt. Bin ein fahrender Gesell. Bin i net a Bürschle. Brüder reicht die Hand zum Bunde. Brüder, zu den festlichen Gelagen. Brüderlein fein. Bund sind schon die Wälder. Das ist der Tag des Herrn. Das Lieben bringt große Freud. Das Schiff streicht durch die Wellen. Das schönste Land der Welt. Das Wandern ist des Müllers Lust. Da streiten sich die Leut herum. Dat du min Leewsten büst. D' Bäure hot d' Katz verlore. Der hat vergeben. Der Jäger in dem grünen Wald. Der mächtigste König im Luftrevier. Der Mai ist gekommen. Der Mond ist aufgegangen. Der Pilger aus der Ferne. Der rote Sarafan: Näh nicht, liebes Mütterlein. Der Winter, der ist mir net z'wider. Der Winter ist vergangen. Des Jahres letzte Stunde. Des Sommers letzte Rose: Letzte Rose, wie magst du so einsam hier blühen. Deutschland, Deutschland über alles.
Mediengruppe: Noten