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Wie Hunde sterben

Roman
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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Ayala, Francisco
Verfasserangabe: Francisco Ayala
Jahr: 2006
Verlag: München, Manesse
Reihe: Manesse-Bibliothek der Weltliteratur
Mediengruppe: Belletristik
verfügbar (wo?)

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Zweigstelle: Hauptstelle Standort 2: Magazin Signatur: Ayal Magazin Status: Verfügbar Frist: Lagepläne: Lageplan

Inhalt

Nach "Der Kopf des Lammes" (BA 6/04) nun erneut ein Band des Modernisten Francisco Ayala. "Wie Hunde sterben" ist bereits 1958 in Buenos Aires erschienen und reiht sich ein in die Tradition der Diktatorenromane südamerikanischer Autoren. Ayala, von Geburt Spanier hat im Exil genug Erfahrungen mit verschiedenen Diktaturen gesammelt. Luis Pineda, sein Erzähler, ist durch eine Lähmung an den Rollstuhl gefesselt. Diese Postion erlaubt ihm, unbehelligt die kriminellen Machenschaften in seinem Land zu beobachten, des Diktators Bocangera, seiner Frau Dona Concha, des Oppostionsführers Rosales und des Privatsekretärs Requena. Ungerührt beschreibt er, wie sie alle früher oder später einen Hundetod sterben, bis er sich schlussendlich genötigt sieht, selbst in das Geschehen einzugreifen. Keine einfache Lektüre, nur für Leser mit Interesse für lateinamerikanische Problematik.

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Ayala, Francisco
Verfasserangabe: Francisco Ayala
Jahr: 2006
Verlag: München, Manesse
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ISBN: 3-7175-2096-2
Beschreibung: 381 S.
Reihe: Manesse-Bibliothek der Weltliteratur
Schlagwortketten:
Lateinamerika / Diktatur / Mitläufer / Geschichte 1950-1960 / Fiktionale Darstellung
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Originaltitel: Muertes de perro
Fußnote: Aus dem Span. übers.
Mediengruppe: Belletristik