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Das kulturelle Gedächtnis
Schrift, Erinnerungen und politische Identität in frühen Hochkulturen
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Assmann, Jan (Verfasser)
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Verfasserangabe:
Jan Assmann
Jahr:
2018
Verlag:
München, C.H.Beck
Mediengruppe:
Sachbuch
Zweigstelle | Standort 2 | Signatur | Status | Frist | Lageplan |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standort 2:
Erwachsenenbibliothek/1.OG
|
Signatur:
Ean
Assm
|
Status:
Entliehen
|
Frist:
31.07.2024
|
Lagepläne:
Lageplan
|
Rituale, Feste, Mythen, Bilder und Texte sind Formen des kulturellen Gedächtnisses. Jan Assmann beschreibt in seinem bahnbrechenden Buch, welche Bedeutung das kulturelle Gedächtnis und insbesondere die Schrift für die Identität von Kollektiven sowie die Entstehung von Staaten und Religionen hat.
Welche Rolle spielt die Erinnerung bei der Herausbildung kultureller Identitäten? Welche Formen kultureller Erinnerung gibt es, wie werden sie organisiert, welchen Wandlungen sind sie unterworfen? Diesen Fragen geht Jan Assmann in einem Vergleich von drei Mittelmeerkulturen des Altertums – Ägypten, Israel und Griechenland – nach, und er zeigt dabei, welche Bedeutung gerade die Erfindung und der Gebrauch der Schrift für die Entstehung früher Staaten haben. (Verlagstext)
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Verfasserangabe:
Jan Assmann
Jahr:
2018
Verlag:
München, C.H.Beck
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Systematik:
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Ean
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ISBN:
978-3-406-72987-4
2. ISBN:
3-406-72987-8
Beschreibung:
8. Auflage, 344 Seiten
Schlagwortketten:
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Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
Sachbuch